2023 feiere ich Jubiläum: Ganze 10 Jahre lang spreche ich schon mehr oder minder profimäßig in Mikrofone. Dabei hat sich so viel entwickelt, dass ich manchmal das Gefühl habe, immer noch voll am Anfang zu sein. Trotzdem wollte ich diese schöne Zahl mal zum Anlass nehmen, die bisherige Reise so ein wenig nachzuvollziehen.
Zwei Wochen lang habe ich über jedes Jahr im Einzelnen gepostet. Hier findet ihr alles noch mal zusammen im Überblick.
Vielleicht wart ihr an der ein oder anderen Stelle selbst mit dabei, dann schreibt mir gerne eine kleine Anekdote dazu, die euch in Erinnerung geblieben ist, das würde mich wirklich sehr freuen. Auf die nächsten 10! Oder?
2013 hat die „Reise“ für mich angefangen. Halbwegs per Zufall, muss ich sagen. Denn ich war immer eher der Schreiberling und brauchte für mein Studium ein Vorpraktikum im Medienbereich. Ich habe also das Schöne mit dem Nützlichen verbunden, bin ab nach Neuseeland und habe dort bei zwei Radios hospitiert. Das waren meine allerersten Erfahrungen in einem Audio-Studio und sie gefallen mir bis heute unglaublich gut. Die Sender sind Radio Control 99.4FM und Manawatu People’s Radio. Ich höre heute manchmal noch rein
2014 war der Start ins Uni-Leben für mich geschafft und der Start ins Uni-Radio kam gerade. Nachdem es lange Zeit brach gelegen und praktisch nicht existiert hat, haben einige motivierte Menschen aus dem Jahrgang über mir angefangen, Interessierte zu sammeln, um das Radio wieder regelmäßig ans Laufen zu bringen. Das kam für einen motivierten Erstsemester wie mich, der letztes Jahr noch zwei Monate beim Radio Praktikum gemacht hat, genau richtig. Ich war auf jeden Fall dabei.
Kurz darauf wurde ich zu einem von zwei Chefredakteuren gewählt und wir haben versucht, das Radio zukunftsfähig zu machen: Wir haben Struktur ins Studio gebracht, neue Aufnahmegeräte erwirkt, die Treffen strukturiert und vor allem mitgewirkt, einen Förderverein zu gründen. Dabei haben uns die wunderbaren Eichstätter Dozenten sehr unterstützt, sodass das Radio seitdem tatsächlich einmal wöchentlich als Spartenprogramm läuft.
Bei so einem Uni-Radio läuft sehr viel über Teamwork und das gegenseitige Austauschen, Anlernen etc hat mir aus beiden Richtungen sehr gefallen. Der Rest ist dann der Einsatz von Einzelnen. Schön, dass man die Ergebnisse heute noch immer sehen kann.
Übrigens: Der Sender ist Radio Pegasus. Hört mal rein
Mr. Worldwide Diesmal nicht ganz so weit weg wie bei meinem allerersten Einsatz für die Medien, aber trotzdem mal wieder eine längere Zeit im Ausland. Diesmal ging es zum Auslandssemester nach Dänemark, wo ich an der Journalisten & Medien-Hochschule viel rund ums Filmen gemacht habe. Das mit dem Moderieren vor Kameras und vor Publikum hat hier angefangen. Mal wieder etwas ganz Neues direkt mal auf Englisch anfangen, sure. Die schärfste natürliche Soße der Welt („Da Bomb“), ein FIFA-Präsidenten-Kandidat und sprechende Roboter waren hier nicht sicher vor mir. Und vieles mehr. Dabei haben sich Freundschaften rund um die halbe Welt entwickelt. Ach ja, und auch beim hiesigen Uni-Radio war ich kurz mit dabei. Und zum Thema Dänisch sprechen: Mischt Deutsch und Englisch, gut schütteln, stellt euch eine große, heiße Kartoffel in eurem Mund vor und hillafohöddeld vor euch hin, schon seid ihr klanglich auf einem guten Weg.
Die Uni ist Danmarks Medie- og Journalisthøjskole.
Kurze Rückkehr an die heimische Uni, dann ab nach München. Im Studium hatten wir teilweise während der Ferien noch einige Wochen Unterricht. Der hatte bestimmte Schwerpunkte und als es um Radio und Filmen ging, habe ich mich richtig reingehangen und dadurch einen Praktikumsplatz beim BR (Bayerischer Rundfunk) bekommen. Drei Monate war ich dann also da, zwei davon beim Radio, einen beim Fernsehen. Ich habe viel gelernt. Und der Ausblick aus dem großen BR-Turm kurz vor der Münchner Innenstadt war schon echt gut! Ganz nebenbei habe ich in diesem Jahr übrigens zum ersten Mal das von Dirk Bach gesprochene Hörbuch von Käpt´n Blaubär gehört. Das hat mich nachhaltig beeindruckt.
Und zusätzlich ist in dem Jahr das Buch erschienen, an dem ich seit Jahren geschrieben und gewerkelt habe. Es ist ein Sci-Fi-Buch, heißt „Kreuzkrieg“ und wurde nie zum Kassenschlager, aber die Veröffentlichung dank Stephan Moll Verlag hat mir große Freude bereitet. Im Übrigen hat damit auch meine Seite hier angefangen, mit Literatur und Buchschreiben
2017 habe ich so ein wenig von allem gemacht. Freie Mitarbeiten hier und dort, mal schauen, wo der Weg so hinführt. Letztlich führte er, mal wieder, war ja irgendwie klar, zum Radio. Keine schlechte Sache, durfte ich dort immerhin bei über 40 verschiedenen Karnevalsvereinen der Region ihren jeweils ganz eigenen markanten Gruß aufnehmen… und ein paar wesentlich interessantere Dinge tun. Aber auch im Printbereich habe ich mich aufgehalten und eine Serie gestartet, in der ich ungewöhnliche Sportarten ausprobiert habe. Das war spaßig!
„Hör mal, ich bin im Radio!“ Und am nächsten Tag auch. Und danach auch. Und eigentlich fast jede Woche. Joa, da hat das richtig Fahrt aufgenommen mit dem Sprechen und der Arbeit am Mikro. Besonders interessiert hat mich an dem Job aber auch das Redaktionelle: Termine wahrnehmen, Geschichten hören, Nachrichten schreiben und ähnliches. Denn so ein wenig eingeschränkt ist man als Radiomoderator schon: Vieles muss knapp, schnell und simpel sein. Das ist einerseits die Kunst daran, andererseits aber auch etwas unpersönlicher. Dazu der ganze Stress, wenn ein kleines Team viele Aufgaben noch neben der eigentlichen Arbeit zu erledigen hat. Mit der nötigen Ruhe würde es mir aber schon noch mal Spaß machen, eine schöne Sendung zu fahren.
Vom Sprechen her (kurz noch mal Fokus darauf, denn darum geht es bei mir hier bekanntlich oft) ist das Besondere, das man beim Radio lernt, die Lockerheit und der Gedanke an die Zuhörer*innen. Man konnte zwar aus dem Fenster schauen, aber so wirklich Publikum hat man nicht vor sich. Da ist es schwierig, Texte (ja, es ist so gut wie alles vorgeschrieben) ganz wie im Gespräch zu erzählen, statt steif vorzulesen. Das habe ich auf jeden Fall mitgenommen.
In meinem zweiten Jahr beim Radio habe ich dann auch meine ersten freiberuflichen Schritte getan. Es fing an mit einigen Hörbüchern und der Moderation des Diktatwettbewerbs Trier. Auch beim Silvesterlauf Trier war ich auf einer der Bühnen dabei, wie schon im Vorjahr. Das mit den Hörbüchern hat sich mal wieder so ein wenig ergeben: Ich habe Ausschau gehalten nach Entwicklungsmöglichkeiten und wollte es einfach mal ausprobieren. Mit einem simplen USB-Mikrofon habe ich dann experimentiert. Schließlich war mein Setup praktisch mein Kleiderschrank: Türen öffnen, ein paar Hölzer hineinklemmen für Stabilität, die dicke Bettdecke drüber werfen für einen besseren Ton und los ging´s. Damals noch höchstens zwanzig Minuten Aufnahme am Stück. Mehr haben die Stimmbänder nach einem Radiotag nicht mehr hergegeben und außerdem war man dann bei diesem Aufbau nicht mehr weit vom Hitzeschlag weg. Na ja egal, hat funktioniert und Spaß gemacht, das war die Hauptsache.
Das Corona-Jahr. Also das erste. War schon auf einmal alles sehr anders. Aber irgendwie habe ich es teils auch genossen. Es gab weniger Arbeit auf der Arbeit, also habe ich mir die Arbeit in der freien Arbeit gesucht. Da konnte ich dann in aller Ruhe lernen, tüfteln und wachsen. Ich habe mir eine kleine Audiokabine gebaut, die ich seitdem immer etwas weiter aufgerüstet und professionalisiert habe. Es war dann auch Zeit für ein paar Projekte, die in diesem Sinne nicht Arbeit, sondern einfach schön waren. Auf dem rechten Bild zum Beispiel hatte ich Besuch von der Finstre Kammer – Onlinehörspiele, mit denen zusammen ich immer noch sehr gerne Aufnahmen mache. Schaut mal vorbei, da gibt es viele tolle Projekte inzwischen.
In 2021 habe ich mal wieder einen neuen Schritt gemacht. Aus dem Ende der Radio-Zeit konnte ich somit etwas Tolles schöpfen, denn diese Arbeit ist wirklich schön. Bei TACHELES – das inklusive Medien-Team durfte ich als Projektleiter beginnen und bin es auch aktuell noch. Es gibt weniger Terminstress als beim Radio (wenn auch hier sehr viel zu tun ist!) und das Umfeld mit Erwachsenen mit und ohne Beeinträchtigung ist sehr motiviert, motivierend und einfach menschlich. Alle Teilnehmer im Projekt machen freizeitlich und aus Überzeugung Medien. Für mich ist es eine tolle Kombination aus den verschiedensten Medienformaten, journalistischer Arbeit, Organisation und Zusammenkommen.
Außerdem hat es mir als Sprecher die Chance gegeben, einen gewissen Anteil meiner Zeit fest fürs Sprechen zu reservieren. Das war auch hier ein großer Schritt nach vorne, der mich auf den Weg zu weiteren, schönen Projekten gebracht hat. Natürlich nicht ganz ohne Risiko & Co, aber bisher bin ich dahingehend nicht unglücklich. Es hat sich noch immer etwas ergeben. Und auch die letzten beiden Jahre der Dekade, die ihr morgen und übermorgen sehen werdet, galt das.
Wie ist es so bei euch, aktive Entwicklung oder einfach mal schauen, was kommt?
Vergangenes Jahr gab es so viele verschiedene Projekte, die meine Zeit bereichert haben. Neben meiner Arbeit im inklusiven Medien-Team (mit Fahrten nach Koblenz oder Live-Event-Moderation zur Oberbürgermeister-Wahl in Trier mit den Kandidaten) habe ich in der Stadtbücherei Trier geholfen, die Idee von Buch-Clubs entstehen zu lassen und selbst meine Vorleseförderung für Kids der 5. und 6. Klasse gestartet. Das Maskottchen der Bücherei ist übrigens das verpeilt-süße kleine, blaue Monsterchen aus den Bildern, Babbel. Und Babbel kann nicht lesen, daher hat das super gepasst, etwas vorzulesen.
Auch Projekte der Finstre Kammer – Onlinehörspiele konnten wieder verstärkt stattfinden. Außerdem habe ich eine ganze Menge Hörbücher gesprochen. Das macht mir wirklich Freude. Und nicht zuletzt habe ich für eine ARD-Doku über Luna Watfa die deutsche Synchro von 11 Nebenrollen gesprochen. So richtig mit Live-Aufnahme übers Internet mit Regie, Produzent und Co. Das ist immer etwas Besonderes!
Ein paar Projekte sind natürlich auch immer mal dabei, in die man Zeit investiert und aus denen dann doch nichts wird. Das ist nun mal so und gehört auch dazu. Alles in allem denke ich aber, dass es in diesem Jahr super funktioniert hat, meine Zeit für Arbeit zu nutzen, die sinnvoll und zugleich auch spaßig ist. Also: Her mit euren Videos, Büchern, Spots etc, die ich einsprechen kann
Dieses Jahr ist das Jubiläums-Jahr, toll! Es war ein sehr volles Jahr – so viele verschiedene Projekte und Vorkommnisse überall: Ich habe gelesen, gesprochen, vorgelesen, besprochen, war viel unterwegs und freue mich jetzt auf einen hoffentlich ruhigen Jahresausklang. In meinem Rückblick auf die 10 Jahre am Mikrofon gab es wenige Abschnitte, die nicht abwechslungsreich waren. Dieses Jahr hat da auch besonders viel geboten und neben dem Sprechen konnte ich die schöne neue Entwicklung einleiten, auch mehr in die Richtung zu gehen, das Sprechen beizubringen. Darüber aber mehr am Montag, in einem kleinen Bonus-Post mit Ausblick aufs nächste Jahr.
Ich denke, ich konnte mich dieses Jahr noch mal auf vielfältige Weise weiterentwickeln, wenn ich mich auch – wie gefühlt viele andere Sprecher oder Kreative – einige Schwierigkeiten vor mir hatte. Dieses Jahr ist mir extrem aufgefallen, dass Arbeiten wie das Sprechen für viele Menschen immer weniger Gegenwert wert sind und Auftraggeber nur noch wenig zu zahlen bereit sind. Gefördert wird das wohl von vielen Dingen wie der wirtschaftlichen Lage und allgemeinen Entwicklungen, aber gerade rund ums Mikrofon auch von einer großen Masse an Profis wie Hobbyisten, die sich gleichermaßen für das Sprechen begeistern können (schön!), jedoch gefühlt manchmal einfach eine zu viele gegenüber einem Auftrag sind und dabei teils auch rein aus der Freude oder gegen ein kleines Taschengeld arbeiten können, wobei ich mit meinem professionellen Anspruch nicht mitziehen kann. Und die Menschen scheinen einfach weniger Geld zu haben. Auch hatte ich mehr als zuvor mit kalkulierten Projekten zu tun und weniger mit Projekten, bei denen Qualität oder sogar Leidenschaft wichtig sind. Soll heißen, dass ich häufig gesehen habe, wie Projekte mit dem Fokus rein auf Nutzen oder Umsatz gestartet und genauso schnell auch wieder beendet wurden, der Anspruch war entsprechend auch an mich: schnell, billig, unpersönlich.
Umso mehr habe ich mich über Projekte gefreut, bei denen am anderen Ende Menschen waren, die einfach gerne mit mir an einem tollen Ergebnis gearbeitet haben. Besonders konnte ich mich da über „Esariel – Einsame Entscheidung“ von AndreasMichels.Autor freuen (schaut vorbei!); auch über manche Kooperationen, über die ich bald noch mehr berichten kann.
Entsprechend hoffe und freue ich mich auch für nächstes Jahr auf spannende, begeisternde, interessante Projekte und Menschen, die ich gerne mit voller Energie unterstützen werde. Vielleicht habt ihr ja auch etwas für mich?
Mit dem aktuellen Jahresrückblick endet dann auch meine Jubiläums-Serie. Zehn Jahre am Mikrofon, fühlt sich gar nicht so an. Dadurch, dass ich beständig Neues lerne und neue Ideen angehen kann, ist es für mich viel mehr so, als hätte ich gerade erst angefangen. Ich hoffe, jetzt geht es erst so richtig los.
Was meint ihr?
Warum sollte ich sprechen lernen? Eine berechtigte Frage mit klarer Antwort: Weil es gut tut und großen Nutzen bringen kann. Daher freue ich mich total, euch zwei Kurse von mir an der VHS Trier vorstellen zu dürfen, die kommendes Jahr erstmalig starten werden. Hier könnt ihr euch anmelden:
VHS Trier: Anmeldung Kurse 2023
Neben dem selbst-vor-dem-Mikro-Stehen habe ich es schon immer genossen, Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und Ideen weiterzugeben. So war es schon, wenn ich im Freundeskreis bei Projekten helfen, meine Sportgruppen trainieren oder Praktikant*innen anlernen konnte. Vor ein bis zwei Jahren konnte ich das auch mit meiner Vorleseförderung in der Stadtbücherei Trier in ein tolles Angebot verwandeln. Nun kann ich den nächsten Schritt nehmen und an der VHS Trier mit interessierten Jugendlichen und Erwachsenen zusammenkommen. Ich freue mich sehr darauf.
Es wird einen Kurs geben zum Thema „Sprechen lernen“ und einen speziell zum Thema „Kommunikation mit Hörgerät“. In den Kursen erhaltet ihr zielführendes, sofort anwendbares Wissen, um euch strukturiert zu verbessern und in eurem Leben dadurch Vorteile zu gewinnen. Klingt zu gut? Dann kommt vorbei und erfahrt es selbst. Ich hoffe, euch mit meiner Erfahrung einfach gut zur Seite stehen und weiterhelfen zu können. Sollte genügend Interesse vorhanden sein, werden beide Kurse auch noch mal wiederholt und womöglich sogar noch ausgebaut.
Also erzählt es gerne weiter und seid dabei!
Ich freue mich, euch dort zu sehen.
Hier noch mal die Info-Texte:
Warum sollte ich sprechen lernen? Gesund, effektiv und selbstbewusst kommunizieren.
Nicht nur wer professionell sprechen möchte, sondern tatsächlich jeder Mensch kann davon profitieren, sprechen zu lernen. Ob Sie beruflich präsentieren oder beraten, Meetings leiten, unterrichten, in Internet und Medien auftreten, auf der Bühne stehen oder Ihrer Stimme einfach etwas Gutes tun wollen, bekommen Sie hier, mit etwas Theorie und viel Praxis sofort anwendbare Tipps und Tricks. Sie üben die positive Interaktion mit Ihrem Gegenüber, eine klare Aussprache, eine angenehme Stimmlage und viele Techniken, die Ihnen in Alltag und Beruf zu besserer Kommunikation verhelfen. Denn eine gute Kommunikation beeinflusst maßgeblich Ihre beruflichen Aussichten und wie andere Menschen Sie wahrnehmen.
Der Dozent hat Journalistik studiert und arbeitet als Sprecher, Moderator, Coach und Leiter einer inklusiven Redaktion.
Kommunikation mit Hörgerät – für Träger*innen und Angehörige
Der Kurs behandelt zunächst das Thema Akustik: Wie ist unser Ohr aufgebaut? Wie verändert ein Hörgerät das Hören? Was sind die Vor- und Nachteile eines Hörgeräts? Wir wollen in Selbstversuchen Hörschwächen nachvollziehen und klären die technischen Möglichkeiten. Danach geht es um eine bessere Kommunikation mit dem Hörgerät aus Sicht von Träger*in und Gesprächspartner*in.
Die Dozentin Alexandra Leuppert ist Hörakustikmeisterin. Der Dozent Lucas Blasius arbeitet als Sprecher, Moderator, Coach und Leiter einer inklusiven Redaktion.